St. Veit.Wenn am Wochenende der nächste Lauf zur österreichischen Rallyestaatsmeisterschaft stattfindet, bittet auch die ARC zum nächsten Tanz.
Rund zwei Drittel ARC
Nicht weniger als 42 der genannten Teams sind auch in die ARC eingeschrieben.
Rund 15 ARC Teilnehmer kämpfen auch um Punkte in der österreichischen Rallyestaatsmeisterschaft.
Der Großteil der ARC Teams nimmt allerdings das Angebot des vergünstigten Startgelds der ARC an und beendet daher die Rallye wie im Zeitplan vorgesehen nach der ZK 8.
Das dort stattfindende Regrouping stellt zeitgleich das Ziel für alle ARC Teilnehmer dar.
Das restliche Feld fährt dann noch ein drittes Mal die Sonderprüfung „Rastenfeld -Strassburg“, sowie eine weitere Sonderprüfung und den abschließenden 2,72 Kilometer langen Rundkurs auf der Rennbahn in St.Veit.
Premiere des Ford Focus WRC in der ARC
Das ARC Teilnehmerfeld ist äußerst attraktiv besetzt und kann auch wieder mit einer Premiere aufwarten.
Gerald Rigler vom RM Austria Racing Team zündet ein Ford Focus WRC 2,0 in der Klasse ARC1 und hat außerdem für die Staatsmeisterschaftswertung genannt.
In der ART1 werden Kevin Raith in einem von ZM Racing Team eingesetzten Ford Fiesta Rally 2 sowie Martin Rossgatterer im BRR Skoda Fabia Rally2 für Spitzenzeiten sorgen.
Duell geht in die nächste Runde
In der ARP (Produktionsfahrzeuge / Prototypen) wird es wohl zu einer Neuauflage des Duells zwischen Christoph Zellhofer im Suzuki Swift ZMX und dem Deutschen Florian Auer im Evo VIII kommen, hier werden auch die Produktionsfahrzeuge von Robert Zitta und seinen Mitstreitern gewertet.
ARC verstärkt internationales Flair in Kärnten
Mit Bernd Zanon, Simone Boscaritol, István Molnár, Alessandro Prosdocimo Max Kern und eben Florian Auer bietet die Austrian Rallye Challenge weitere schnelle ausländische Fahrer in Kärnten auf.