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Christoph Zellhofer

Doppeltes Pech im Lavanttal

Wolfsberg.Am 1. Tag kostet Reifendefekt 35 Sekunden, am 2. Tag streikt der Turbolader

Damit beendet Niederösterreicher seinen Kampf um möglichen TopTen Platz

Die Lavanttal Rallye 2025 brachte dem 29-jährigen Niederösterreicher Christoph Zellhofer mit seinem Co-Piloten Andre Kachel auf dem sonst bewährten SUZUKI SWIFT ZMX kein Glück. 

Bereits wenige Kilometer nach dem Start der Rallye auf der Sonderprüfung 1 im Arlingraben, verzeichnete man einen Reifenschaden:“ Da die erste Prüfung der Rallye nur 9 Kilometer lang war, entschieden wir uns, den Rest der Prüfung auf der Felge ohne Wechsel des Rades links vorne zu absolvieren. Dabei haben wir wertvolle 35 Sekunden verloren und sind in der Gesamtwertung auf den 28. Platz in der Gesamtwertung zurückgefallen,“ so der enttäuschte Juniorchef des Autohauses Zellhofer in St. Georgen im Ybbsfelde. 

Danach starteten Christoph Zellhofer und Andre Kachel eine Aufholjagd fuhren sensationell die zehntbeste Gesamtzeit und konnten sich bereits nach der zweiten Sonderprüfung von Platz 28 auf den 12. Platz Gesamt, verbessern. Am Ende des ersten Tages war man auf Platz 11 zu finden, nur 1,5 Sekunden hinter Vater Max Zellhofer, der auf einem Ford Fiesta Rallye2 sich auf dem zehnten Platz einreihte.

Für die beiden Zellhofers war es ab diesem Zeitpunkt klar, man wollte am Ende der Rallye sich unter den Top Ten der Gesamtwertung finden. Christoph wollte in der ORM2 noch auf das Podium fahren, bester Proto-Pilot werden und auch in der Austrian Rallye Challenge erfolgreich seine Spuren hinterlassen. 

Aus diesen Überlegungen wurde aber nichts, wie ein enttäuschter Christoph Zellhofer feststellte:“ Auf der 13,2 Kilometer langen Prüfung GH Ramsnegger- Schönweg verloren wir kurz nach dem Start viel Leistung, der Wagen rollte aus, wir brachten ihn und uns noch in der Sicherheit. Der Grund war ein klassischer Turboladerschaden, damit war die diesjährige Lavanttal Rallye leider für uns vorzeitig zu Ende gegangen.“

Nächster Einsatz für Christoph Zellhofer und Co. Andre Kachel ist die ET König Rallye powered by Erdbau-Mietpark Peter Hopf Ende Mai mit Start und Ziel im FAZ Fohnsdorf, in der Steiermark. 

Sportpressedienst

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