Wolfsberg.Rallye-Triple erfolgreich mit Sieg begonnen und ebenso erfolgreich mit Sieg beendet
Platz 1 im Lavanttal Simon Wagner und Hanna Ostlender gewinnen im Hyundai i20N Rally2 Step2 die Lavanttal Rallye. Nachdem das Duo bereits zwei Wochen zuvor im Rebenland den Sieg feiern durfte, holen sie sich zusätzlich mit dem Powerstage-Sieg auch im Lavanttal die maximalen Punkte. Damit bauen sie ihre Führung in der Österreichischen Staatsmeisterschaft mit 18 Punkten Vorsprung aus.
Der Zweikampf an der Spitze im Lavanttal war wohl stärker denn je, was auch die gefahrenen Stage-Zeiten zeigen: im Vergleich zu den vorherigen Jahren wurden noch nie so schnelle Zeiten auf den Sonderprüfungen gefahren. „Die neuen „Streckenrekorde“ auf einigen Sonderprüfungen zeigen, wie hoch das Niveau vorne an der Spitze ist. Chapeau an „Lengi“, der das Wochenende echt stark war. Der Zweikampf macht wirklich richtig Spaß und ist genau das, was wir den Fans bieten möchten“, freut sich Wagner im Ziel. Und das Interesse der Fans ist groß, was der Zuschauer-Rekord bestätigt und für hervorragende Stimmung an den Strecken sowie im Servicepark sorgt.
Die Lavanttal Rallye war der erfolgreiche Abschluss von drei intensiven Wochen für den vierfachen Staatsmeister Simon Wagner und Copilotin Hanna Ostlender: „Wir sind sehr dankbar und glücklich, dass wir die drei Wochen so erfolgreich hinter uns gebracht haben. Es war viel Arbeit aber es hat sich ausgezahlt: mit zwei Siegen in der ÖRM und der Top-10-Platzierung in der ERC in Spanien können wir mehr als zufrieden sein“, resümieren die beiden. „Eigentlich bleibt nichts Anderes als tausend Mal Danke zu sagen. Danke für die wertvollen Erfahrungen, danke für die grandiose Teamarbeit und danke an unsere Partner überhaupt für die Möglichkeit, ein solches Programm fahren zu können.“
Im Lavanttal konnten wir von Beginn an unser Vertrauen und Speed finden. Generell konnten wir über die gesamten drei Wochen so viel lernen und wertvolle Erkenntnisse vor allem über die Abstimmung des neuen Hyundai‘s sammeln, was uns für die Zukunft sicher hilft. Es ist noch sehr viel Arbeit aber es geht in die richtige Richtung und wir sind guter Dinge. Nun freuen wir uns auf eine Woche Rallye-Pause bevor es Ende April in Tschechien bereits bei der Rallye Šumava Klatovy weiter geht“, so Wagner abschließend.