BMP-Motorsportfotos - Rallyefotos aus Österreich
bmpTV - Motorsportvideos aus Österreich - by Patrick Butschell

Max Zellhofer

Top Ten im Lavanttal

Wolfsberg.In der Gesamtwertung wird er mit Beifahrer Christoph Wögerer Neunter, darüber hinaus belegt er in der TEC7 ORM-Trophy Platz Zwei

Christoph Zellhofer scheidet mit Turboladerschaden vorzeitig aus

ZM-Racing war bei der zur TEC7 ORM Staatsmeisterschaft mit zwei Mannschaften vertreten. Einerseits wagte der 60-jährige Max (Martin) Zellhofer nach längerer Zeit wieder ein Comeback, sein Beifahrer war der Oberösterreicher Christoph Wögerer, fahrbarer Untersatz war diesmal ein Ford Fiesta Rally2. Der zweite Zellhofer im Feld war Sohn Christoph Zellhofer, vor kurzem 29 Jahre jung. Sein Beifahrer war wie gewohnt Andre Kachel und der Einsatz-Bolide ein SUZUKI SWIFT ZMX.

Als Ziel hatte man sich vorgenommen, mit beiden Fahrzeugen einen Platz unter den Top Ten in der Gesamtwertung zu erreichen. Ein hochgestelltes Ziel, aber mit vollem Einsatz durchaus zu erreichen.

Max Zellhofer begann die Rallye vorerst mit etwas gemischten Gefühlen:“ Nach etwa fünf Kilometern dachte ich, warum ich mir das überhaupt antue, noch eine Rallye zu fahren. Dann lief es aber sehr gut, mein früherer Kampfgeist erwachte, ich wurde immer schneller und konnte mich in der Anfangsphase der Rallye unter den Top Ten einreihen. Am Ende des ersten Tages durfte ich mit Platz 10 ein durchaus akzeptables Ergebnis einfahren. Am zweiten Tag machte mir ein eingewachsener Zehennagel zu schaffen, den ich mit einer schmerzstillenden Creme erfolgreich bekämpft habe. Sonst war ich mit unserer Fahrt sehr zufrieden, der Wagen lief bestens unsere Servicecrew von ZM-Racing funktionierte bestens, so dass es uns gelang, einen für mich durchaus beachtlichen neunten Gesamtrang ins Ziel nach Wolfsberg zu bringen. Neben diesem Ergebnis konnte ich in der heimischen Trophy für Fahrer über 50 Jahre hinter Raimund Baumschlager den zweiten Platz belegen.“

Pech hatte hingegen Christoph Zellhofer, der durch einen Reifenschaden bereits auf der ersten Sonderprüfung mit einem Zeitverlust von 35 Sekunden auf Platz 28 abrutschte. Nachdem er diesen Rückstand wettmachen konnte, ereilte ihn am Beginn des zweiten Tages mit seinem Proto ein Turboladerschaden, der ihn vorzeitig zur Aufgabe zwang. Näheres erfährt man in einer eigenen Presseaussendung. 

Ebenfalls ausgeschieden ist durch einen Ausritt der Salzburger Gernot Neumayr mit seinem Ford Fiesta Rallye2, der von ZM-Racing diesmal wieder betreut wurde.   

Sportpressedienst

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